Leider ist das "suboptimale Wetter" Rockhamptons Richtung Küste und Great Keppel Island nicht wie gehofft wechselhaft suboptimal geblieben, sondern stattdessen schlechter geworden. Meine Unterkunft, die Hotelbesitzerin und die Regenpausen haben das beste draus gemacht.
Singapore - Sydney - Katoomba - Sutton Forrest - Port Macquarie - Coffs Harbour - Yamba - Byron Bay - Surfers Paradise - Brisbane - Noosa - Rainbow Beach - Hervey Bay - Agnes Water - Rockhampton - Keppel Island - Airlie Beach - Magnetic Island - Mission Beach - Cairns - Townsville - Brisbane - Sydney - Melbourne - Alice Springs - Red Centre - Cairns - 2.315 km Straße - Brisbane - Perth - Bunbury - Busselton - Albany - Esperance - Adelaide -Melbourne - Hawaii - New York. ~ 70.570 km
fünf von vielen
fünf von vielen:
Donnerstag, 28. Februar 2013
Montag, 25. Februar 2013
Next stop: Great Keppel Island
"Great Keppel Island is a stunningly beautiful island with rocky headlands, forested hills and a fringe of powdery white sand lapped by clear azure waters." - Lonely Planet
Ein Max hat immer Glück (bis auf das suboptimale Wetter): ursprünglich war ein Trip nach Yeppoon geplant, das ca. 20 km nordöstlich Rockhamptons liegt. Von dort wollte ich einen Abstecher auf Great Keppel Island machen. Weil in Yeppoon aber keine Unterkunft frei war, dafür aber auf der Insel selber, wollte ich schon heute hinüber fahren. Alle Fähren verlassen den Hafen aber morgens...das hätte nicht in meinen Tagesplan gepasst, weshalb mir Fortuna eine irreguläre Fähre um 3PM besorgt hat. Der Bus kommt um 2:45 Uhr an und dann geht es zu den "castaway beaches" von Great Keppel Island...
Ein Max hat immer Glück (bis auf das suboptimale Wetter): ursprünglich war ein Trip nach Yeppoon geplant, das ca. 20 km nordöstlich Rockhamptons liegt. Von dort wollte ich einen Abstecher auf Great Keppel Island machen. Weil in Yeppoon aber keine Unterkunft frei war, dafür aber auf der Insel selber, wollte ich schon heute hinüber fahren. Alle Fähren verlassen den Hafen aber morgens...das hätte nicht in meinen Tagesplan gepasst, weshalb mir Fortuna eine irreguläre Fähre um 3PM besorgt hat. Der Bus kommt um 2:45 Uhr an und dann geht es zu den "castaway beaches" von Great Keppel Island...
Sonntag, 24. Februar 2013
Agnes Water, 1770 und Mr. Kill
Zwei sonnige und warme Tage haben mir einen tollen Aufenthalt in Agnes Water 250 km nördlich Hervey Bay beschert. Das CoolBananas ist als überputztes und liebevolles Hostel wärmstens zu empfehlen und bietet eine gute Ausgangsbasis für Bush- und Beachwalks.
Mittwoch, 20. Februar 2013
'After the rain comes the sun'
Frei zitiert von Lisas und Alex' Blog, war dies wohl das Motto meines Aufenthalts in Hervey Bay. Strahlender Sonnenschein lieferte sich die letzten Tage einen andauernden Kampf mit strömenden Regen und ich musste auf dem Fahrrad lernen, dass auch nach Sonne der Regen kommen kann - und zwar ziemlich schnell.
Sonntag, 17. Februar 2013
Dead End Rainbow Beach
Im Australia Zoo liegt Steve Irwin begraben, in Rainbow Beach sprichwörtlich der Hund. Wer Action will, ist bei vier Nächten vier zu lange da, Ruhe und Zeit hat man hier dafür genug.
Dienstag, 12. Februar 2013
Krokos, Kängurus und kostenlose Kilometer
Die schwierige Internet- und Zeitsituation ließ die letzten
Tage kein Update zu, obwohl die letzten Tage alle ihren Reiz hatten. Highlights
des Aufenthalts im beschaulichen Noosa waren der Besuch des Australia Zoo und
der wieder einmal getrampte Weg nach Rainbow Beach.
Samstag, 9. Februar 2013
Two Times Brisbane
Laut Pia die viert-„most liveable city“ der Welt,
präsentiert sich Brisbane als angenehme Großstadt mit viel Verkehr und
Einkaufsstraßen. Die meisten, die ich gefragt habe, bevorzugen sie gegenüber
Sydney, und obwohl die Stadt sauber und schön anzusehen ist, finde ich
Australiens heimliche Hauptstadt doch schöner.
Dienstag, 5. Februar 2013
Surfers und die Gold Coast
Die letzten zweieinhalb Tage Surfers Paradise und Gold Coast
waren zwar herzlich unspektakulär, aber dafür entspannt und stressfrei. Obwohl,
eigentlich war der letzte Tag voll doof, weil man wegen zu starkem Wind am
Strand zum Pool musste. Aber man kann nie alles haben und ein Backpacker muss
damit umgehen können.
Samstag, 2. Februar 2013
19:40 Min, 95 km, 0$
Es ist einfacher als gedacht. Ich bin heute erstmals
getrampt: von Byron Bay bis Sufers Paradise in nur einem Auto. Wieder einmal
war Fortuna an meiner Seite!
Es gibt einige gute Gründe, mit dem Daumen zu reisen.
Zuallererst das Geld – grundsätzlich kostet das Hitchhiken nichts außer etwas
Geduld und vielleicht ein paar TimTam-Kekse. Man kommt sehr einfach mit echten
Australiern und in der Regel sogar locals ins Gespräch, was interessant ist und
das Englisch fördert. Abgesehen von diesen bereits ausreichenden Gründen hat es
auch ein deutliches Abenteuer-Plus gegenüber Greyhound und Eisenbahn. Klappts
oder klappts nicht?
Feels much better now.
Die Haare sind endlich wieder kurz! Es gibt auch Friseure, die auf ihrer Australienreise in Hostels schlafen und ihr Basic-Equipment dabei haben. Glück, wenn er im Nachbarbett schläft.
Also fiel meine zwei Monate alte Haarpracht heute früh auf die Terrasse. Ein wunderbares Gefühl, obwohl ich Friseur normal gar nicht mag. Und das nur für 15$! Ich habe 20 gegeben.
Also fiel meine zwei Monate alte Haarpracht heute früh auf die Terrasse. Ein wunderbares Gefühl, obwohl ich Friseur normal gar nicht mag. Und das nur für 15$! Ich habe 20 gegeben.
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