In sechs Monaten passiert viel - ein paar Dinge habe ich in Zahlen gefasst.
From A to B
Zurückgelegte Kilometer: 70.570 km
Kilometer pro Tag (!): 389,89 km
Verkehrsmittel: 7 (Auto, Bus, Bahn, Flugzeug, Taxi, Schiff, Fähre)
Abgehoben: 15 Flugreisen
CO2
Singapore - Sydney - Katoomba - Sutton Forrest - Port Macquarie - Coffs Harbour - Yamba - Byron Bay - Surfers Paradise - Brisbane - Noosa - Rainbow Beach - Hervey Bay - Agnes Water - Rockhampton - Keppel Island - Airlie Beach - Magnetic Island - Mission Beach - Cairns - Townsville - Brisbane - Sydney - Melbourne - Alice Springs - Red Centre - Cairns - 2.315 km Straße - Brisbane - Perth - Bunbury - Busselton - Albany - Esperance - Adelaide -Melbourne - Hawaii - New York. ~ 70.570 km
fünf von vielen
fünf von vielen:
Freitag, 13. Dezember 2013
Odyssee einer Heimreise
Die Ausreise aus den USA stellt sich um einiges leichter dar
als die Einreise. Ich ließ meinen Backpack bei der Gepäckaufgabe direkt komplett
durchchecken – mein Weg führte über London. Dort hatte ich zwei Stunden Zeit,
an das andere Ende des Terminals zu laufen, um mein Flugzeug nach Stuttgart zu
nehmen. Dort sollte mich mein Empfangskommitee erwarten. So war der Plan!
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Start spreading the news - I'm leaving today
Den Times Square und all die anderen Plätze der Stadt
zu finden ist in New York wirklich nicht schwer, besonders nicht für einen
angehenden Piloten: die Straßen verlaufen wie in anderen amerikanischen Städten
parallel in N-S- und O-W-Ausrichtung zueinander, und dank der systematischen Nummerierung
merkt man spätestens bei der nächsten Kreuzung, ob man in die falsche Richtung
läuft. Außerdem haben die verschiedenen Stadt“teile“ Manhattans ihre Namen
nicht zu Unrecht – ob man gerade durch Chinatown oder Little Italy lief,
bemerkte man sofort.
Now you're in New York
Now you're in New York
Meinem Eindruck nach gibt es tatsächlich kein Lied, das diese Stadt besser vertont. Direkt nach meiner Ankunft im Big Apple lud ich mir die zwei Hymnen New Yorks auf mein iPhone – Alicia Keys und Frank Sinatra.
Meinem Eindruck nach gibt es tatsächlich kein Lied, das diese Stadt besser vertont. Direkt nach meiner Ankunft im Big Apple lud ich mir die zwei Hymnen New Yorks auf mein iPhone – Alicia Keys und Frank Sinatra.
Samstag, 7. Dezember 2013
Teil 2 - Aloha!
Auf Hawaii muss man mal gewesen sein. Honolulu hat knapp 4 Millionen Einwohner und erschien mir wunderbar stereotypisch-amerikanisch mit Promenade, Strip, Fast Food und LV-Taschen, doch außerhalb der Stadtgrenzen (Hawaii ist dann doch größer, als man denken mag) ist es ganz anders. Dank des vulkanischen Ursprungs und der deshalb fruchtbaren Erde waren die Hügel der Insel derart intensiv-grün bewachsen, wie es eigentlich nur im Prospekt zu sehen ist. Vom Hostel aus machten wir einige Touren über die halbe Insel – ich durfte mir mit meinen 19 Jahren keinen Scooter zur eigenen Erkundung anmieten – und ich war jedes Mal beeindruckt.
Teil 1 - Welcome to the United States of America!
Mit jedem Kapitel, das zu Ende geht, beginnt ein neues – so stumpf diese Aussage ist, so wahr ist sie auch. Australien lag nun hinter mir und ich blätterte um; die neue Überschrift: Hawaii.
Mit dem Flugzeug ist die Welt ganz schön klein. Wir haben für die Strecke Perth-Melbourne mit dem Subaru knapp fünf Wochen gebraucht, für den vierfachen Weg nach Hawaii in einer Boeing reichen 10 Stunden. Bei diesen riesigen Distanzen tut man gut daran, mal einen Blick auf den Globus oder in Google Maps zu werfen: es ist verdammt viel Wasser zwischen dem großen roten Kontinent und dem Fliegenschiss im Pazifik und man kann nur hoffen, dass man ein paar Reihen weiter vorne im Cockpit gut aufpasst und die hawaiianischen Inseln findet.
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