Montag, 22. Juli 2013

Ostkurs oder: Der fliegende Holländer


Teil 2 von 2

Wir brachen am kommenden Morgen in aller Ruhe auf. Das Essen ging uns aus, Toast war keines mehr da und so mussten wir die Reste von Chili sin Carne zum Frühstück essen - der nächste Supermarkt war geschätzte 100 km entfernt. Wir zählten den vierten oder fünften Tag ohne Dusche oder frischem Essen und so war der Gedanke an so etwas wie sanitäre Anlagen oder eine Frischetheke im Coles sehr attraktiv für uns alle. Die erste größere Stadt seit Esperance über 2.000 km entfernt
Port Augusta sollte das Ziel des neuen Tages sein, doch bis dahin waren es allerdings noch ein paar Kilometer - auf Gravel.

Dienstag, 16. Juli 2013

Nordkurs oder: AWD statt 4WD



Teil 1 von 2

Die Durchquerung der Nullarbor hatte ihren ganz eigenen Reiz, weshalb uns die Tage trotz zu wenig Bewegung und zu viel Dosenfutter gefallen haben. In Ceduna am Ostende der Wüste hatten wir aber nach über als drei Tagen mehr oder weniger ständig im Auto - denn sonst kommt man gar nicht voran - genug vom Highway, seiner Eintönigkeit und den drängelnden Trucks. Wir planten unsere voranliegende Etappe nach Port Augusta und trafen eine klare Entscheidung: Dreck statt Straße.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Offline on the road: The Nullarbor Plain


Do It Like The Beatles Did. 

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From: Max
To: Sabine
Subject: km für km - die Nullarbor
Date: Friday, 26/04/13 6:45pm
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Samstag, 6. Juli 2013

Being lucky at Lucky Bay


Auch der folgende Tag im Nationalpark Cape Le Grande war nicht weniger interessant und erinnernswert. Wir fuhren den Schildern nach direkt durch den Park zur Lucky Bay, die uns im Visitor Centre empfohlen wurde.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Our lovely, crappy Subaru: Beach Driving!


Auf dem Weg zum 4WD: Sicherung raus!

Ein Leben in vier Wänden: wir genossen unseren Backpacker-Luxus in vollen Zügen, als wir bei strömendem Regen und Gewittergrollen in den Tag schliefen und im Trockenen Karten spielen konnten. Das Wetter wurde zunehmend schlechter und hätten wir diese Tage im Zelt verbringen müssen, wäre unsere Stimmung sicherlich auch den Bach runtergegangen.